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PRESSE

Pressetexte ueber die kompositorische und paedagogische Arbeit sowie eigene musikalische Essays finden Sie auf den Seiten Theater/Film, Zukunftsmusik und Hausmitteilungen.

 

Interview mit Marc Heinersdorff für das LOOXX* Magazin

 

PRESSE-ZITATE:

 

 

„Ob Solo, im Duo, Trio, Quartett oder Quintett, seine Duftmarke als elegant virtuoser Vibraphonist hinterlaesst Haus  bei allen live Auftritten und auf seinen zahlreichen CD Einspielungen. Kritiker ruehmen seine Gratwanderung zwischen den Musikwelten.“ (M.G.Mueller, NRZ)

„ -Er ist einer der besten Komponisten Deustchlands- hat Rene Heinersdorff sen. Ihn gelobt....und der Senior ist sparsam mit Lob.“  weiter...

„ Mathias Haus ist eine Sensation! Ein Virtuose, der will. Das überträgt sich unmittelbar auf das Publikum.
Das wollte auch! Und um 12 Uhr nachts war es dann einer unserer kurzweiligsten Abende in der Tonhalle gewesen.“ (Michael Becker, Intendant Duesseldorfer Symphoniker fuer „Jazzdimensions“)

„ Mathias Haus spielte auf unzaehligen Festivals, wie z.B dem Montreux Jazzfestival, den Leverkusener Jazztagen und dem Rheingau Musikfestival....“  ( cover-story der Fachzeitschrift „Sticks“)  weiter...

Mathias Haus ist eine feste Größe in der bundesweiten Jazzmusikszene. weiter...

(am Ende dieser Seite finden Sie eine Liste mit Links zu Artikeln ueber Mathias Haus)
 

 

„H A U S“ (Mathias Haus new 4tett)

Pressetexte zum Auftritt auf dem neuen internationalen Vibraphon-Festival „Vibraphonissimo“ im Kulturforum Fürth

Vielschichtige Quartettkompositionen (Rheinische Post)

In seinem aktuellen Quartett stellt der einstmalige Gary Burton-Meisterschüler und mehrfach ausgezeichnete Vibraphonist Mathias Haus Stücke von akustischem Format vor, die ihm und seinen musikalischen Weggefährten als Grundlage für ausgedehnte Improvisations-Reisen dienen. Mit ihm spielen Prof. Hendrik Soll am Klavier, Echo-Preisträger Andre Nendza am Bass und Mirek Pyschny an Schlagzeug und Percussion. „Die Stücke von Mathias Haus bestehen nicht einfach aus Themen im Wechsel mit Improvisationen, sondern sind vielschichtige Klanggemälde mit Vordergrund, Mitte und Hintergrund ... Die auskomponierten Teile der komplexen Stücke, ihre unisono-Passagen und Ostinati laufen präzise wie ein Schweizer Uhrwerk, bis in die Feinheiten und Freiheiten der Phrasierung hinein.“
Barbara Steingiesser, Rheinische Post


Weitere Pressetexte zum Festival „Vibraphonissimo“

„ Haus, einer der ganz grossen Vibraphonisten in Europa, spielt hoch virtuos. Und in ruhigen Passagen tupft er die Noten sanft hin....“  (WZ, Sept.05)

„ Im Vergleich mit der frueheren Band verfolgt das neue Quartett eine eher kammermusikalische Linie, wodurch die Details der Kompositionen und Arrangements besonders schoen zur Geltung kommen. Denn die Stuecke von Mathias Haus bestehen nicht einfach aus Themen im Wechsel mit Improvisationen, sondern sind vielschichtige Klanggemaelde mit Vordergrund, Mitte und Hintergrund. Wenn die Stimmen von unisono-Passagen sich trennen und gegeneinander laufen, ein Instrument das Motiv eines anderen weiterfuehrt, wenn sich Rhythmen verdichten und wieder aufloesen, dann ergeben sich Klanglandschaften aus allen Elementen. Vibraphon, Piano, Bass und Percussion wirken wie Luft, Wasser, Erde und Feuer.
Aus Gegensaetzen entsteht ein organisches Ganzes.“ ( RP Nov.06)

Das Vibraphon gab den vertrauten Klaengen eine neue, percussive Qualitaet und sorgte fuer frischen Wind, wo die Luft am duensten ist...., ganz oben.“ (RP Feb.06)

 


Mathias Haus Projekt

„ ....im ueberfuellten Saal immer wieder Jubel und standing ovations fuer ein musikalisches highlight der rally: das Mathias Haus Projekt, vier exzellente Musiker um Vibraphonist Haus. Der brachte die Band zu irrwitzigen Dichte-Steigerungen, zeigte mit stillen Balladen die sanfte Seite des kraftvollen Komponisten: moderne Musik, die auch fuer den Nicht-Kenner wunderschoen klingt. Dieser Haus gehoert in grosse Konzerthaeuser.“ (NRZ, Juli 2000)

„ ....voellig aus dem Haeuschen waren die Fans im ueberfuellten Palais Wittgenstein.“ (WZ, Juli 2000)

„ ....und nahm bald die Zuhoerer, die ja eigentlich wegen der Prominenz aus Amerika (New York Voices) in der Tonhalle saßen, schnell fuer sich ein.“ (NRZ, Dez. 99)

 


Haus / Sendecki Duo

„ Jazzige Dialoge der Weltklasse in der Villa Z.“  weiter ...

„Die Facetten des Zusammenspiels erreichten eine Dichte, die traumwandlerisch ist.“ (sticks 2002)

„ Dieses Duo ist etwas Besonderes: Technik, Gefuehl, Erfahrung und blindes Verstaendnis begeisterten den ehemaligen WDR – Unterhaltungschef im ersten Konzert so sehr, das er befand, dieses Duo gehoere in die Carnegie Hall.“ (B.S. Jan. 2004)

„Haus, hochvirtuos am Vibraphon, spielte sich im Dialog mit Sendecki's furiosen Klavierspiel regelrecht in Rage. Grosse Soli und feinstes Duettieren wechselten einander ab.“ (RP, Juli 2004)

„ Inniges Verstaendnis“   weiter...

 


Haus / van Endert Duo

„ Was die beiden hier gemeinsam live im Studio eingespielt haben, ist ein Quantensprung des Duo-Jazz. Haus und van Endert erzaehlen ihre Geschichten wirklich im Duett und befluegeln sich gegenseitig.“
(Jazzthetik)

„ Spannendere, gehaltvollere, iddenreichere, unterhaltendere Jazz-Dialoge als die Musik von
Mathias Haus und Philipp van Endert sind kaum zu haben.“ CD des Monats, critics choice 2006/06 (Jazz-Zeitung)

„ ....Dabei draengt sich dem Hoerer auf, wie sehr diese beiden Instrumente eigentlich dazu geschaffen sind, miteinander Musik zu machen. Erstaunlich ist die Leichtigkeit und Selbstverstaendlichkeit, mit der Haus und van Endert von froehlichen Klaengen zu melancholisch langsamen Stimmungen wechseln. (Jazzdimensions)

„ Nicht die musikalische Artistik steht hier im Vordergrund, sondern die schlichte Spielfreude zweier Ausnahmemusiker. Was da so leicht und fluessig klingt, setzt absolute Meisterschaft voraus.“ (sticks)

 


Mathias Haus Trio „acoustics“

„ ....Als kuenstlerischen Hoehepunkt des Abends laesst sich aber wohl das Mathias Haus Trio nennen, das originelle, spannend arrangierte Eigenkompositionen bot und Vibraphonspiel von hoechstem Niveau
hoeren ließ.
Neben freien, aber hoechst kontrolliertem Schlagzeugspiel und treibendem Bass war es vor allem Haus, der von impressionistischen, athmosphaerischen Stimmungsbildern bis zu virtuosen Tonkaskaden sein Instrument ausschoepfte und Begeisterung erntete. Mal rhythmisch schneidend praezise, mal frei ueber der time spielend, harmonisch klassisch-schlicht oder abstrakt und irritierend, Haus spielte immer nachvollziehbar, doch niemals seicht oder nuechtern.“ (NGZ – online, Aug.06)

„ Die sparsame Instrumentierung ließ Haus alle harmonischen Freiheiten der teilweise komplexen Stücke. Das Trio präsentierte vor allem Eigenkompositionen des Vibraphonisten, der am Berklee - College in Boston bei Gary Burton studierte.
Mit seinem Lehrer hat Haus die Virtuosität gemeinsam, spielt jedoch harmonisch vertrackter und gewitzter. So vermeidet er, nur eine Kopie seines berühmten Lehrers darzustellen und bewahrt sich ein großes Maß an Eigenständigkeit. Er ist damit in Deutschland in der Kombination aus überragender Technik und stilistischer Vielfältigkeit am Vibraphon einzigartig.
 Seine Soli bestehen aus einem nicht enden wollenden Fluss an Ideen, die den Spannungsbogen über lange Zeit immer aufrechterhalten können. Aber auch in der Begleiterrolle zeigt er sich äußert kreativ und inspiriert die Mitmusiker wieder und wieder zu neuen Ideen.“ (Jazzvisions, Okt.05)

 


Carnegie Society

„ Ketzer spielt zum ersten Mal mit dem fantastischen Vibraphonisten Mathias Haus, der die Tradition von Hampton, Jackson bis zu (und bei) Burton studiert hat. Doch Haus spielt auf seine, ihm eigene Art und Weise und zaehlt sicher zu den besten in Europa auf diesem Instrument.“ (BLZ, Jan.05)

„ Das Beste kam von hier: ohne aus dem Konzert einen Wettbewerb zu machen, so laesst sich doch feststellen, das diesen Musikern der meißte Applaus galt. Ganz sicher spielten sie den besten Jazz des Abends.“ (RP anlaesslich des hot jazz meetings 2003)

„ Die quirligen Spitzen liefert am Vibraphon Mathias Haus erfrischend modern angesichts der Uralt-Hits wie such sweet thunder. Klingt gut und ist schnoerkelloser mainstream jener Art, der nie aus der Mode kommt.“ (stereoplay, Feb.06)

 


Solo

„ Ein Magier verzaubert die Beatles“  weiter ...

„ Mit Faible fuer das Spielerische und Sinn fuer Humor“ (Kritik Bernd Schuhknecht Beatles-Programm)     weiter...

„ Mathias Haus kennt dazu keine Grenzen, dieser ueberbordende Klangfetischist. Beim Thema laesst Haus schon erahnen, zu was sein Instrument faehig ist. Das Gefaehrliche ist verpackt in warme Klaenge. Danach kommentiert Haus sich selbst, treibt parallele Tonschritte hinauf, bis der Klang umschlaegt in Kaelte und schneidende Gefahr, um gleich darauf wieder so zu tun, als koenne das Vibraphon keiner Fliege was zu leide tun.“ (Jazzbuehne April 04, Rolf Schmiedel)

 

 

Links zu weiteren Artikeln ueber Mathias Haus:

 

„ Hausvibes“ (interview der Fachzeitschrift „Sticks“)

„ So  hell wie Lichtstrahlen“  (Gisela Rudolph)

authentische Musikraeume“ ( )

„ romantische Seelenreisen“ (Sophie Willems)

„ Sehnsucht nach Inhalten“ (M.G.Mueller)

„ Schlagwerker Mathias Haus“ ( Barbara Steingiesser)

„ Mathias Haus: Die Jazz-Connection“ (Guido Fischer)

„ CD – Kritik Mathias Haus Projekt (R.Hurasky)

 


Wiederholungen der Artikel aus den Zitat-links:

 


„ jazzige Dialoge der Weltklasse“ (Chr. Konulewski)

„ Jazzpott fuer Komponisten Mathias Haus“ ()

„ inniges Verstaendnis“ (Sdrjan Kelo)

„ Ein Magier verzaubert die Beatles“ (Tanja Hell)

„ Mit Faible fuer das Spielerische und Sinn fuer Humor“ (Bernd Schuhknecht)


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